Traditionelle Schmiedearbeiten:
Beim Schmieden wird der Stahl auf eine Temperatur von 800 Grad (dunkelrot glühend) bis 1250 Grad (weiss-gelb glühend) im Schmiedefeuer mit Fettkohle erhitzt.
Danach ist das Material für den Schmied verformbar, d.h. es wird auf dem Amboss durch eine oder mehrere Personen mittels Hammerschlägen plastisch bearbeitet und in die gewünschte Form gebracht.
Besondere Schmiedetechniken wie das Lochen, Spalten und Absetzen bedingen weitere Werkzeuge (z.B. Dorne).
Verarbeitung vorgefertigter Schmiedeteile:
Weniger arbeitsintensiv und daher kosten-günstiger ist eine Verarbeitung vorgefertigter kunsthandwerklicher Fertigteile.
Ganz nach Ihren Wünschen und finanziellen Vorstellungen stellen wir Ihr individuelles Produkt her, wobei wir auch die vor- genannten Techniken in Kombination aus- führen können.
Danach empfiehlt es sich, die Werkstücke mittels Hochtemperatur zu verzinken und eine Pulverbeschichtung aufzubringen.